Sich im Straßenverkehr nicht beirren zu lassen und trotz Wutanfällen ruhig zu bleiben ist gar nicht so schwer wie man glaubt. Autonomes Fahren klingt verlockend. Endlich stressfrei am Ziel ankommen.
Aber bis es soweit ist, wie wäre es mit entspanntem Fahren?
Ist Ihnen auch schon einmal aufgefallen, dass es gerade die schönen, sonnigen Tage sind, die Autofahrer zu aggressiven Mitmenschen mutieren lassen? Ich bin noch nicht dahintergekommen, woran das liegt. Meine Theorie ist, dass sich an einem sonnigen Tag niemand lange im Auto aufhalten möchte. Es sei denn, er fährt in einem schicken Cabrio auf einer schönen Strecke und genießt die Fahrt. So mit Wind in den Haaren und guter Musik. Aber der Alltag sieht leider oft anders aus. Selbstverständlich freue ich mich nicht darüber, wenn mir jemand im Straßenverkehr unverschämt kommt. Zum Beispiel die Vorfahrt nimmt oder mich von rechts überholt und dabei noch gefährlich schneidet.
An Chancen wachsen und aufblühen – eine positive Rückschau!
Vor mehr als vier Jahren wurde ich von mehreren Leuten mit der Bitte konfrontiert auf Instagram aktiv zu werden. Mein erster Gedanke war: „Oh mein Gott, das auch noch.“ Denn soziale Netzwerke sind, wenn man sie gewissenhaft betreibt, zeitaufwändig. Da ich ein offener Mensch bin und selten einer Herausforderung aus dem Weg gehe, habe ich mich dazu entschlossen dieses Metier für mich zu probieren. Was für ein Gewinn!
Ich wünscht ich wäre ein Hund. Das Leben konfrontiert uns mit Menschen, die einfach nicht zu uns passen. Manche lagen uns von Anfang an nicht oder sie haben sich unvorteilhaft verändert. Und nicht allzu selten beschäftigt uns die Frage, was wir tun können, damit alles wieder rundläuft und wir uns gut fühlen. Aber ist das…